Sullivans Movie Travels Filmproduktion GmbH

 

 Treffen sich zwei Männer auf der Straße sagt der eine: "Wohin gehst Du?"
Antwortet der andere: "Ins Kino!" "Was läuft da?" "Quo vadis!" "Was heißt das?"
"Wohin gehst Du?" "Ins Kino!" "Was läuft da?" "Quo vadis!" "Was heißt das?"
"Wohin gehst Du?" "Ins Kino!" "Was läuft da?" "Quo vadis!" "Was heißt das?"
"Wohin gehst Du?" "Ins Kino!" "Was läuft da?" "Quo vadis!" "Was heißt das?"
"Wohin gehst Du?" "Ins Kino!"                                                                                   

Firmenphilosophie                                                    
 
 
 

Frank - Peter Lenze interessiert das deutsche Fernsehen nicht! Er sieht sich als Storyteller und Maverick und so findet er das deutsche Fernsehen nicht nur, aber vor allem, im Serienbereich arg rückständig, uninteressant und innovationslos (siehe auch die Kritik von Oliver Kalkofe)! So sind Serien wie "Six feet under", "24", "Medium", "Sopranos" oder auch "Monk" in Deutschland leider anscheinend unmöglich! Wenn er in den letzten Jahren trotzdem ein Angebot für eine deutsche Serie bekam, machte Frank - Peter Lenze zumeist einen Vorschlag, was man wenigstens innerhalb des Formats mal Ungewöhnliches oder Innovatives probieren könne! Dann hieß es zwar immer "tolle Idee" und "wir würden gerne - aber der Sender"! Aber eigentlich wollte oder konnte man eine Innovation nicht riskieren, das Format nicht wirklich verbessern oder geschweige denn gar die deutsche Fernsehserie an sich revolutionieren! Da Frank - Peter Lenze aber das jeweilige Format nur mit seinem Vorschlag für Buch UND Regie interessierte, war das Angebot so dann Gott sei Dank zumeist auch schnell wieder vom Tisch! Denn er wäre von 1989 bis 2007 sowieso "schwer versicherbar" gewesen. Da machte es natürlich auch wenig Sinn eigene, innovative Formate für Fernsehserien vorzuschlagen, die selbst für die USA neu gewesen wären! Auch als Endziel in Deutschland maximal eine belanglose Folge eines Tatorts erreichen zu können, hat ihn als Regisseur nie wirklich inszeniert! Da blieb er lieber in der einzig freien, innovativen, deutschen Filmwelt, der des Kurzfilms und zog sich auf sein kleines, aber feines Erbe zurück. Zumal Frank - Peter Lenze zudem nach seinem Filmstudium Regie zuallererst feststellen musste, dass er in Deutschland, fernab vom Fernsehen, auch nicht, aus oben genannten Gründen, die innovativen originellen Projekte, die er gerne gemacht hätte, mit seinem Kinodebütfilm verwirklichen konnte. Sei es nun, weil seine Projekte zu "undeutsch", ungewöhnlich oder unerprobt für die deutsche Filmindustrie (bzw. eher das deutsche Fernsehen!) waren oder ob sie daran gescheitert sind, weil Frank - Peter Lenze seit seiner Geburt bis 2007 eine Gefäßmissbildung (AVM-Angiom) in seinem Kopf trug (die gleiche übrigens wie die ARD-Sportreporterin Monica Lierhaus!), die zwar erst 1989 entdeckt worden war, aber er so seitdem in der deutschen Filmindustrie als "schwer bis gar nicht versicherbar" galt und war, kommt auf dasselbe heraus. Denn der Impuls ist derselbe. Die typisch deutsche Angst vor allem Fremden, Ungewöhnlichen, Neuen und Riskantem! So ist Frank - Peter Lenze bis heute erstmal beim Kurzfilm geblieben, nicht in die Niederungen des deutschen Fernsehens hinab gestiegen und versucht lieber seit fast zehn Jahren jetzt die britische Komikertruppe MONTY PYTHON wieder zu vereinigen (was ihm jetzt aktuell durch ständiges Nerven zu gelingen scheint!!!) oder im SM-Bereich einem seiner Vorbilder Luis Bunuel nach zu eifern! Einen KINO-Langfilm, so hat sich Frank - Peter Lenze geschworen, dreht er in Deutschland erst, wenn er innovative deutsche Stoffe wie "Stranger than Fiction", "Eternal sunshine of a spotless mind", "Being John Malkovich" oder "Donnie Darko" realisieren könnte! Dies erscheint aber bei der Gemengelage der Machtverhältnisse im deutschen Fernsehen und da 99% aller deutschen Kinofilme sowieso übers Fernsehen angeschoben werden müssen, auch in der deutschen Filmindustrie ebenso hoffnungs- bis aussichtslos! Dass sich in Deutschland etwas Grundlegendes geändert hat, wird man also erst an dem Tag konstatieren können, an dem Frank - Peter Lenze seinen ersten deutschen Langfilm in die deutschen Kinos gebracht hat. Denn dann gehört dieser da auch wirklich hin und nicht ins rückständige deutsche Fernsehen! Epater le bourgeois!!!! Denn so kam es bisher häufig zu dem Satz, wie bei der ersten Anfrage einer Fernsehproduktion 1999: "Gibt es etwas, dass Sie uns erzählen müssten, Herr Lenze?" Frank - Peter Lenze antwortete stets: "Ja, ich kann jederzeit tot umfallen, aber mein tollpatschiger Tod hat mir versprochen, dass das erstmal nicht passieren wird!" Danach war das Angebot schnell wieder vom Tisch. Was Frank - Peter Lenze auf der anderen Seite nicht ganz unrecht war! Da er ohnehin nicht, wie alle anderen, die ihm angebotenen Soaps, Serien und Fernsehfilme ohne obige Nivellierung machen und auch seine Kinoprojekte nicht fürs Fernsehen realisieren und kleinschreiben wollte, entwickelte er zudem das praktische Konzept CHUZPE , um seine KINO-Projekte zu flankieren und den deutschen Film filmpolitisch, wie filmideologisch zu erneuern und so mit Hilfe ungewöhnlicher Stoffe schließlich zu internationalisieren. Als er im Jahre 2000 auf einer Party einer bekannten solventen Persönlichkeit aus der Medienbranche von seinem Konzept und dieses anwendende Projekte erzählte, war diese Persönlichkeit so begeistert, dass er Frank - Peter Lenze diese Filmproduktion Sullivans Movie Travels Filmproduktion GmbH finanzierte und ihm so die Möglichkeit gab seine ungewöhnlichen Filmstoffe ohne "cash - flow - Druck" in Ruhe zu entwickeln und voranzutreiben. Die gemeinsame Firma bekam ihren Sitz in NRW mit privaten Dependancen in Berlin und Hamburg (die mittlerweile aufgegeben wurde, da es in Hamburg keine innovative Produktionsfirma gibt, die KINO machen könnte, welches Filme hervorbringt, die ÜBER eine Million Zuschauer hätten - und eben nicht nur "deutsches Verwandtenkino" (nur die eigenen Verwandten gehen dafür ins Kino!) wären!) Frank - Peter Lenze entwickelt seitdem mit dem "Spielzeug" seiner Filmproduktion ungewöhnliche internationale deutsche Stoffe, schiebt diese an und sucht sich dann potente Partner im In- und Ausland. In welcher Funktion, ob als Drehbuchautor, Regisseur, Koproduzent, Produzent oder alles zugleich, er dann auftritt, macht er vom jeweiligen Projekt abhängig. Offiziell sieht er sich sowieso einfach im Sinne von Orson Welles als MAVERICK und STORYTELLER! Weil darum geht es und das fehlt dem deutschen Film am stärksten: einfach Geschichten zu erzählen, die die Welt versteht und sehen will! Aber gerade deswegen, unabhängig, originell, künstlerisch und so unterhaltsam und erfolgreich zu sein! Etwas, was in deutschen Köpfen bislang selten zusammen geht! Da jedoch stattdessen in seinem Kopf außerdem bis zu einer Gehirnblutung 2003 eigentlich wirklich nur eine hypothetische Gefahr bestand, war das Verhalten die Kinoprojekte, teilweise kurz vor ihrer jeweiligen Umsetzung, dann stets unter anderen, fadenscheinigen Begründungen abzusagen, auch so geradezu symptomatisch für weite Teile der vom deutschen Fernsehen abhängigen deutschen Filmindustrie selbst: Angst, kein Mut und keine Risikobereitschaft etwas Anderes, Fremdes, Innovatives, Risikoreiches oder Neues zu versuchen, sondern immer nur bereits da gewesenes, zweitklassig zu imitieren und zu klonen! Nur ein paar wenige Produktionsfirmen wagten daher bisher mit Frank - Peter Lenze Langfilmprojekte zu entwickeln, die jedoch dann anscheinend wirklich schwer bis gar nicht versichert werden konnten und (so) zumeist höchst eigenartig scheiterten. Frank - Peter Lenze musste sich so von 2003 - 2007 zuerst einer über vierjährigen 12-teiligen Operationsserie (höchstwahrscheinlich die mit Abstand spannendste und innovativste Serie in Deutschland) unterziehen, um endlich versicherbar zu sein. 2006 verstarb sein Mentor, aber gab ihm noch mit auf den Weg "den deutschen Film und das deutsche Fernsehen bitte weiter revolutionieren zu wollen!" Aber obwohl Frank - Peter Lenze mittlerweile nach dieser 12-teiligen Operationsserie gesund ist, ist es in Deutschland immer noch schwer bis unmöglich etwas Innovatives, Neues, Ungewöhnliches am E- und U-Diktat und der deutschen Angst vor allem Ungewöhnlichen, Neuem und Fremden vorbei zu realisieren! Es war also nicht nur die Angst vor seiner Krankheit, die deutsche Produktionsfirmen lähmt sich etwas zu trauen! Da der deutsche Film sich außerdem nicht gerne reformieren lassen möchte und es so nahezu ausgeschlossen ist in Deutschland einen ungewöhnlichen, originellen, innovativen KINO-Debütfilm wie oben genannte amerikanische Vorbilder zu drehen, tendiert Frank - Peter Lenze nun eher Richtung USA!