Zur Musik des amerikanischen Singer / Songwriter Randy Newman entfalten sich zwei amerikanische Geschichten, die von einem einjährigen Aufenthalt in den USA übrig blieben.
1988, Super 8, 8 min. (Erster Preis der Landesbildstelle Hessen).
Der beschwerliche Weg eines Kaugummis durch die große Stadt, bevor es endlich in den Himmel kommt.
1989, 16mm, 6 min.
Die Geschichte eines Blind Date, welches mindestens die Erkennungszeichen zusammenführt.
1994, 16mm, 15 min., engl. UT.
Ein Regieassistent und ein Cutterassistent werden in einen Schneideraum geschickt, um einen verloren gegangenen Abspann zu finden. Rolle um Rolle arbeiten sie sich durch eigenartige Filmszenen durch, wobei sie immer wieder von desorientierten Filmförderungskommissionsmitgliedern gestört werden. Im Endeffekt werden sie mit sich selbst konfrontiert und ihre Ebenbilder behaupten plötzlich sogar, sie wüssten, wo der gesuchte Abspann ist.....
Gefördert mit Mitteln der Berliner Filmförderung.
Englische Untertitelung für das Festival in Bilbao gefördert vom Kuratorium Junger Deutscher Film. Festivals: Vevey, Magdeburg, Kiew, Hamburg, Wiesbaden, Bilbao, Burgdorf, Budapest, Emden, Rüsselsheim, Mainz...etc.
Cast:
Josef, ein Regieassistent
Hans Dieter Brückner
Hans, ein Cutterassistent
Andreas Stadler
Förderungsmitglieder
Helmut Krauss, Max Volkert Martens, Regula Steiner
Mann, auf der Suche
nach der großen Liebe
Heinrich Rollfing
Britta Berliner
Bettina Kurth
Crew:
Kamera
Felix Wein
Ausstattung
Armgard Meyer
Schnitt
Walther Vögele
Musik
Manfred Maurenbrecher, Bertold Schramm.
Produzent
Felix Wein
Produktion
F...F...P... and Movies GbR
1995, 16mm, 3 min., engl. UT.
Eine Experimentalfilmverarschung des an Publikum und Preisen vorbei produzierenden "prätentiösen deutschen Filmrealismus", der höchstens experimentell narrativ ist - aber dafür wichtig!
Festivals: Rüsselsheim, Weiterstadt, Turin, Lünen, Wiesbaden, Mainz etc.
Blow up auf 35mm als Eröffnungsfilm für das Max Ophüls -Festival 1996 in Saarbrücken, Dresden, Valencia, Heidelberg, Osnabrück, Utrecht, Emden, Amsterdam, Münster....etc.
Produktion
F...F...P... and Movies GbR
1996, 16mm, 6 min., engl. UT.
Ein Killer, ein Polizist, eine blinde Polizistengattin, die gerne Fahrrad fährt und eine Domina. Einer von ihnen hat den perfekten Mord geplant und benutzt alle anderen. Am Ende hat derjenige nur einen einzigen Fehler gemacht. Er hat nicht mit der Dummheit seines Komplizen gerechnet. Ein Zauberlehrling findet zufällig diesen einzigen Fehler. Doch da ist es schon zu spät. So endet es, wie es enden muß und der Mord wird so erst wirklich perfekt. Im Schwarz.
Teilnahme am PRO7-Kurzfilmwettbewerb 1997. Festivals: Max Ophüls-Festival 1997 in Saarbrücken (Wettbewerb), Selb, Moskau, Potsdam, Emden (Wettbewerb: 3. Preis), No Budget Hamburg, Weiterstadt, Figueira da Foz , Filmfest Hamburg, Siena, Rom, Badalona, Manchester.....etc.
Blow up auf 35mm (gefördert mit Mitteln der Hamburger Filmförderung) für die Präsentation deutscher Studentenfilme in der Reihe Next Generation der Export-Union des Deutschen Films auf dem Film-Festival in Cannes (13.-24. Mai 1998) als Beitrag des Aufbaustudiums Film der Universität Hamburg.
Verkauf der Fernsehrechte an den NDR
Verkauf der Pay-TV-Rechte an PREMIERE WORLD (13th Street).
2006 wird "Ein perfekter Mord" vom Goethe Institut auf dem Festival ARCIPELAGO in Rom als einer der besten deutschen Kurzfilme der letzten 10 Jahre (1996 - 2006) ausgezeichnet!
Cast:
Der Polizist
Jochen Nickel
Der Killer
Hans Dieter Brückner
Die Polizistin
Anke Homburg
Der Kommissar
Dietrich Kuhlbrodt
Der Assistent
Ralf Bettinger
Die Blinde
Marina Smoliakova
Crew:
Kamera
Marcus Lambrecht
Ton
Karl-Heinz Blank
Ausstattung
Markus Maria Schilling
Musik
Martin Sponticcia
Schnitt
Stefanie Blasch
Produktionsleitung
Stefan Knauss
Produktion
Hamburger Filmwerkstatt e.V.
1997, Digibeta/35mm, 14 min.
Hermann Katelbach und seine Frau haben sich auseinander gelebt, während das französische Au-pair-Mädchen ihren deutschen Freund zu frivolen Spielchen anstiftet. Als Mona Katelbach ihn für einen Einbrecher hält und ihren müden Mann zwingt, nachzusehen, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Aber anders als die Katelbachs sich dies je zu träumen gewagt hätten.
Festivals: Filmfest Hamburg...etc.
Faz auf 35mm für das Max Ophüls-Festival 1998 in Saarbrücken (Wettbewerb)....etc.
Cast:
Hermann Katelbach
Michael Greiling
Mona Katelbach
Heike Falkenberg
Laurence de Jour
Carolin Wirth
David Lünch
Dirk Wittuhn
Crew:
Kamera
Christopher Rowe
Ton
Olav Staaben
Ausstattung
Thomas Trittschanke
Musik
Martin Sponticcia
Schnitt
Nadia Hennrich
Produktionsleitung
Matthias Stoltze
Produktion
Hamburger Filmwerkstatt e.V.
1998/ 1999, Super 16mm > 35mm, 33 min., Diplomfilm, engl. UT.
Chris und Alice gehen beide auf die Dreißig zu. Sie kennen sich schon aus dem Sandkasten. Alice hat, durch die Jahre, den tolpatschigen Chris immer vor den Konsequenzen der Katastrophen, die er verursachte, bewahren können. Doch als Chris von einem blinden Blumenmädchen erfahren muß, dass er Alice immer schon geliebt haben muß, offenbart Alice ihm plötzlich, bald mit dem spanischen Torero Rudolfo Rodriguez für immer nach Spanien auszuwandern. Für Chris ist dies ein schwerer Schock. Als dann jedoch ein weiterer Spanier tot in Chris' Wohnung liegt, muß Alice Chris ein letztes Mal helfen. Dieses letzte Mal soll alles zwischen ihnen verändern.
Englische Untertitelung für das Festival in Kiew gefördert vom Filmbüro Nordrhein -Westfalen. Festivals: Max Ophüls-Festival 1999 in Saarbrücken, Münster, Kiew.....etc.
Der 30 - Minuten Film All About Alice ist als Appetizer zum programmfüllenden Kinofilm All About Alice konzipiert.
Da Anfangs-und Endszene beider Filme (30 min. und 90 min.) identisch sind, kann die Anfangsszene des 30min-Films gezeigt, dann der Plot des 90 min-Kinofilms gepitcht werden, um dann mit den letzten acht Minuten des 30ers wieder zu schließen. So entsteht ein visueller Pitch des 90-Minuten-Stoffs von All About Alice
Cast:
Chris Hellberg
Henning Karge
Alice Neustätter
Julia Grimpe
Rudolfo Rodriguez
Cuco Wallraff
Blindes Blumenmädchen
Katja Studt
Leiche Manuel
Dietrich Salinas
Wachfrau Thea
Vivien Schnepel
Wachfrau Maggie
Lori Stern
Kommissar Bütowitsch
Michael Greiling
Assistentin Gerber
Christiane Pohle
Polizisten
Gwendolyn Bellmann Justina del Corte Constance Cauer Gerold Stroer
Chris, als Kind
Gabor Bublitz
Alice, als Kind
Mia-Maria Lauschner
Crew:
Buch
Gwendolyn Bellmann
Kamera
Henning Brümmer
Ton
Richard Beutel
Ausstattung
Thomas Trittschanke
Grafik
Markus Maria Schilling
Musik
Martin Sponticcia
Schnitt
Frank Huslage, Kalle Blank
Produktionsleitung
Gundula Dittrich
Produzent
Marc Eric Wessel
Produktion
Hamburger Filmwerkstatt e.V.
2000/01, 35mm, 2 min.
Am 14. Oktober im Jahre 2000 gelang dem Boxer Wladimir Klitschko "Die Rache des Bruders" indem er Chris Byrd vermöbelte und so seinen Bruder Vitali rächte. Doch jetzt lauert in den Untiefen des Box-Universums ein viel gefährlicherer Gegner auf Klitschko. Es wartet "Die Herausforderung des Säugetiers".
Festivals: Max Ophüls-Festival 2001 in Saarbrücken (Eröffnungsfilm), Dresden, Bamberg, Emden, Weiterstadt, Interfilm Berlin, Lünen, Soest, Thalmässing, Verden ....etc.
Cast:
Das Säugetier
Sharky Lenze-Bischoff
Sein Trainer
F.-P. Lenze
Erzähler
Michael Greiling
Crew:
Kamera & Ton
Christopher Rowe
Produktion
Sullivans Movie Travels Filmproduktion GmbH
2001/02, 35mm, 4 min. engl., frz. UT, mono optical sound
Eine Robbe singt ihre etwas eigenartige Version der französischen Nationalhymne! Wieder ein deutscher Film, der sicher nicht in Cannes laufen wird! Aber auch auf keinem anderen Festival.
Festivals: Soest ....etc.
Cast:
Der Franzose
Robbie Lenze-Friedrich
Der Deutsche
F.-P. Lenze
Crew:
Kamera & Ton
Christopher Rowe
Produktion
Sullivans Movie Travels Filmproduktion GmbH
2003, 35mm, 3:22 min.
Sie hatte ihn, um etwas einfaches gebeten. Doch er „kriegt es einfach nicht hin“.
„Das Vorsprechen“ scheint zu scheitern. Er scheint sich bei ihr umsonst beworben zu haben! Oder war alles nur Schein?
Crew:
Kamera, Ton, Schnitt
Christopher Rowe
Musik
Martin Sponticcia
Produktion
Sullivans Movie Travels Filmproduktion GmbH
2007 wurde Frank - Peter Lenze von Ralph Schwingel und Stefan Schubert von Wüste Film Hamburg als einer von 10 Regisseuren ausgewählt, einen der 10 Kurzfilme des Projektes "Geschichten aus der Pfandleihe" (2008) zu drehen! Dieses Projekt war von Wüste Film so gedacht und auch von allen Regisseuren so verstanden worden, um nach dem Abgang von Fatih Akin neue Regisseure für einen späteren Langfilm zu akquirieren.
Aber obwohl Frank - Peter Lenzes Beitrag "Der Pfandlaie" der mit Abstand erfolgreichste Film der Reihe wurde und schließlich doppelt so viele Festivals hatte und Preise gewann, wie alle anderen neun Filme zusammen, drehte Wüste Film nicht mit Frank - Peter Lenze den in Aussicht gestellten Langfilm! Sehr schnell wurde klar, dass man bei Wüste Film von einen Wettbewerbsprinzip nicht so viel hielt! (Was für den deutschen Film (schon traditionell) und vor allem im Nepotismus-Staat Hamburg keine so ungewöhnliche Einstellung ist!)
Es stellte sich für Frank - Peter Lenze heraus, dass es unmöglich war mit Wüste Film einen originellen, innovativen, anspruchsvollen, aber gleichzeitig humorvollen und (kommerziell) erfolgreichen Langfilm zu drehen.
Denn (kommerzieller) Erfolg ist halt in den Augen und Köpfen der "Post 68er" immer noch eher ein Zeichen für "Minderwertigkeit", "Oberflächlichkeit" und eigentümlicher- und bezeichnenderweise "dann kein Wüste Film mehr!" Dass man sich aber bei Wüste Film gleichzeitig darüber wundert, das es Ihnen seit fast zwanzig Jahren und Dutzenden Fördermillionen partout nicht gelingen will, einen Film über eine Million Zuschauer herzustellen, der Fatih Akin gleich sofort gelingt, sobald er der Wüste den Rücken kehrt ("Soul Kitchen") scheint dann doch recht unverständlich und anachronistisch! Besonders wenn man bedenkt, dass diese DEUTSCHE ANGST vor Kommerzialität und Erfolg im Ursprung antisemitischer Natur ist! Dies scheint jedoch wie vieles in diesem Land bisher einfach nicht reflektiert worden zu sein und auch immer noch nicht reflektiert zu werden! Besonders in den deutschen Wüsten Humor und Originalität!
2007, HD > 35mm, 5 min., engl. UT.
Ein junger Mann kommt in eine Pfandleihe gestürmt. Er ist außer Atem und in großer Not. "Er braucht dringend 200 €. Es geht für ihn um Leben und Tod!" Stolz, aber darin ungeübt, präsentiert er dem Pfandleiher seine "Schätze". Plötzlich betritt eine Domina die Pfandleihe. Sie legt 2000 € auf die Theke und der junge Mann muss erfahren, dass in dieser Pfandleihe anscheinend mit zweierlei Maß gemessen wird und nicht alle Menschen gleich sind. Denn plötzlich ist alles anders, als es zuerst schien!
Festivals: Max Ophüls-Festival 2008 in Saarbrücken, Grenzlandfilmtage Selb 2008 (2. Publikumspreis), Filmfest Emden 2008, San Diego Film Festival 2008, Oldenburg 2008, Toronto 2009, Phoenix Film Festival 2009, Grenzlandfilmtage Selb 2009 (Retrospektive FP Lenze), Downtown Film Festival New York 2009 (Honorable Mention), Newport Beach Film Festival 2009, Porn Filmfestival Berlin 2009, Fetisch Film Festival Kiel 2009, Cine Kink Film Festival New York 2009,Tagouf-Festival Lausanne 2010, Cine Kink-tour: Las Vegas 2010, Portland 2010, Los Angeles 2010, Chicago 2010, Washington D.C. 2010.
Da es nahezu unmöglich ist den Langfilm "Rain" in Deutschland zu verwirklichen, hat sich Frank - Peter Lenze
aus jeder Episode der vier Kurzgeschichten in "Rain" eine Szene herausgenommen, um den Kinoeffekt der Genre-Schnittstruktur
zu simulieren und jede Szene mit einem anderen Kameramann inszeniert. Dabei heraus gekommen, ist ein 12-minütiger Kurzfilm,
der den Effekt den "Rain" im Kino haben wird, soweit andeutet, dass visionäre deutsche Koproduzenten die visuelle Wucht die
"Rain" im Kino erzeugen wird, erkennen müssten…
Buch, Regie & Produktion: Frank - Peter Lenze
Schnitt: Robert Frefat
Musik: Martin Sponticcia
Vier Geschichten! Vier Genres! Komödie, Melodram, Horror & Gangsterfilm! Alle spielen im Regen. Jeder Geschichte liegt ein
Regenlied zugrunde, welches die Stimmung des jeweiligen Genres wieder spiegelt, die sich in immer schnellerem Rhythmus vermischen:
I think it's going to rain today
erzählt von dem erfolglosen Bauchredner BEN BARTOSCHEK, der an der Schizophrenie des "anarchistischen Arms" leidet,
der seine Handpuppe BÄRTRAM, eine Mischung aus Stoffhamster und Bär führt. In dieser Szene kommt Ben nachhause und
muss sich gegen seinen anarchistischen Arm, durch das Treppenhaus in seine Wohnung kämpfen, während sein anarchistischer
Arm versucht, ihn daran zu hindern. In seiner Wohnung wartet seine, den Kampf kommentierende Handpuppe Bärtram, die den
Arm kontrollieren könnte, aber sich strikt weigert bei Regenwetter aus dem Haus zu gehen!
Cast:
Ben Bartoschek
Rafael Stachowiak
Bärtram Bartoschek
Bärtram Lenze
Crew:
Kamera
Christopher Rowe
Ton
Stefan Weber
Regie-Assistenz
Nicholas Tedeschi, Petra Henzler
Script
Nicholas Tedeschi
Maske
Julita Witt
Kostüm
Anja Winkler
Raining in Baltimore
handelt von der Studentin ANNA-MARIE GREWE, die sehnsüchtig auf die Rückkehr ihres Freundes wartet, der ein ganzes Jahr
in den USA, in Baltimore, gearbeitet hat. Als sie von ihrem Freund dann einen Anruf erhält, in dem er ihr mitteilt, er
würde für immer in Baltimore bleiben, er habe jemanden kennen gelernt, verlässt Anna - Marie jeglicher Lebenswille und
sie entscheidet sich, sich selbst zu töten. Im Regen.
Cast:
Anna-Marie Grewe
Esther Seibt
Georg Penco
Alexander Grünberg
Crew:
Kamera
Matthias Bolliger
Ton
Christian Moller
Regie-Assistenz
Nicholas Tedeschi
Kamera-Assistenz
Christian Moller
Licht
Andy Schwab
Ausstattung
Christine Prinzing
Kostüm
Anja Winkler
Catering/Maske
Marion Kardell
Fahrer
Eberhard Bommarus, Matthias Stoltze
Ain't gonna rain anymore
erzählt von der sechsjährigen EMMA FILBINGER, die an diesem Abend in der Villa ihrer Eltern am Wannsee von einem Kindermädchen
betreut werden sollte, da ihre Eltern ins Theater wollen. Als das Kindermädchen nicht kommt, fahren ihre Eltern ins Theater.
Kurze Zeit später dringt der sogenannte "Regenmörder" ins Haus ein. Emma muss schließlich in den Regen fliehen.
Cast:
Emma Filbinger
Hannah Julius
Crew:
Kamera
Dagmar Jäger
Ton
Christian Moller
Kamera-Assistenz
Christian Moller
Licht
Sören Beseler
Regie-Assistenz/Script
Anna-Lisa König
Maske
Marion Kardell
Kinderbetreuung/Kostüm
Andrea Julius
Catering/Ausstattung
Lucia Lenze
a little rain
erzählt eigentlich von dem Kleinkriminellen BURKHARD GOOSEN (32), der einen Auftrag für den Boss der Berliner
Russenmafia verhauen hat! Doch in dieser Szene versucht die erste der Auftragskillerinnen, die hinter Burkhard her ist,
heraus zu finden, wo Burkhard sich versteckt. Sie foltert daher Burkhards besten Freund Bennie Brecker mit Ihrer perfiden
"Alkoholfolter"! Da Bennie jedoch Burkhard nicht verraten will, muss er sterben.